Ein Strauß voll Glück
Originaltitel: Ein Strauß voll Glück
Alternative Titelvarianten:
Ein Strauss voll Glück
Ein Strauss voll Glück
Spielfilm – Deutschland
Produktionsjahr: 2008
Filmlänge: 90 Minuten
Produktionsjahr: 2008
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Helmut Metzger
Kamera: Helge Peyker
Musik: Otto M. Schwarz
Kamera: Helge Peyker
Musik: Otto M. Schwarz
Filmbeschreibung:
Straußenvögel auf der Insel Amrum? Für die selbstbewußte Anna Lehmann ist diese Kombination von afrikanischer Tierwelt und norddeutscher Bodenständigkeit kein Widerspruch, im Gegenteil: Nach dem Tod ihres Mannes hat sie beschlossen, sich und ihren beiden Kindern Laura und Paul mit einer professionellen Straußenzucht eine neue Existenz aufzubauen. Unterstützt von ihrem besten Freund, dem Anwalt Matthias, und ihrem Schwiegervater, liegen zwei Jahre harter Aufbauarbeit hinter ihr – nun soll das Geschäft mit den delikaten Eiern und dem feinen Straußenfleisch endlich starten.
Als Werbemaßnahme und um ihre künftigen Kunden für ihre Produkte zu begeistern, schickt Anna an die umliegenden Restaurants auf dem Festland Straußeneier. Doch diese erste Lieferung gerät zu einem Desaster. Die Reederei, die den Fährbetrieb zum Festland betreibt, hat Annas Stiegen zu lange in der Sonne stehenlassen, so daß alle Eier verdorben ihren Bestimmungsort erreichten. Damit ist Annas Ruf natürlich erst einmal ruiniert und ihr Betrieb steht vor dem Bankrott, noch bevor das Geschäft wirklich begonnen hat. Keine Frage, daß sie von dem verantwortlichen Großreeder Fritjof Reents neben einer Entschädigung vor allem ein öffentliches Schuldeingeständnis verlangt, um das Vertrauen ihrer Kunden zurückzugewinnen.
Reents, ein zynischer Selfmademillionär, denkt jedoch gar nicht daran, irgendetwas zuzugeben. Es geht ihm dabei gar nicht ums Geld, sondern allein um das Prinzip. Erst als Anna und Matthias in einer aufsehenerregenden Aktion eine seiner Fähren pfänden lassen und der charmante Hamburger Journalist Marc, der zu Matthias’ Eifersucht mehr als nur journalistisches Interesse an Anna hat, den Fall auf die Titelseite seiner Zeitung bringt, scheint Reents kalte Füße zu bekommen. Er sieht den bevorstehenden Börsengang seines Unternehmens gefährdet. Doch sein vermeintlich großzügiges Friedensangebot ist nur ein weiterer Trick, um Anna endgültig in die Knie zu zwingen. Mit perfiden Methoden gelingt es ihm sogar, die Bewohner von Amrum gegen die Straußenzüchterin aufzubringen. Allerdings hat der vermeintlich übermächtige Großreeder den Kampfgeist und den Einfallsreichtum von Anna und ihren Freunden unterschätzt.
Als Werbemaßnahme und um ihre künftigen Kunden für ihre Produkte zu begeistern, schickt Anna an die umliegenden Restaurants auf dem Festland Straußeneier. Doch diese erste Lieferung gerät zu einem Desaster. Die Reederei, die den Fährbetrieb zum Festland betreibt, hat Annas Stiegen zu lange in der Sonne stehenlassen, so daß alle Eier verdorben ihren Bestimmungsort erreichten. Damit ist Annas Ruf natürlich erst einmal ruiniert und ihr Betrieb steht vor dem Bankrott, noch bevor das Geschäft wirklich begonnen hat. Keine Frage, daß sie von dem verantwortlichen Großreeder Fritjof Reents neben einer Entschädigung vor allem ein öffentliches Schuldeingeständnis verlangt, um das Vertrauen ihrer Kunden zurückzugewinnen.
Reents, ein zynischer Selfmademillionär, denkt jedoch gar nicht daran, irgendetwas zuzugeben. Es geht ihm dabei gar nicht ums Geld, sondern allein um das Prinzip. Erst als Anna und Matthias in einer aufsehenerregenden Aktion eine seiner Fähren pfänden lassen und der charmante Hamburger Journalist Marc, der zu Matthias’ Eifersucht mehr als nur journalistisches Interesse an Anna hat, den Fall auf die Titelseite seiner Zeitung bringt, scheint Reents kalte Füße zu bekommen. Er sieht den bevorstehenden Börsengang seines Unternehmens gefährdet. Doch sein vermeintlich großzügiges Friedensangebot ist nur ein weiterer Trick, um Anna endgültig in die Knie zu zwingen. Mit perfiden Methoden gelingt es ihm sogar, die Bewohner von Amrum gegen die Straußenzüchterin aufzubringen. Allerdings hat der vermeintlich übermächtige Großreeder den Kampfgeist und den Einfallsreichtum von Anna und ihren Freunden unterschätzt.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Sonnabend, 29. August 2009, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Montag, 31. August 2009, 10.30 bis 12.00 Uhr, ARD – Das Erste
Donnerstag, 14. Januar 2010, 21.45 bis 23.15 Uhr, NDR
Sonnabend, 13. März 2010, 20.15 bis 21.45 Uhr, HR
Mittwoch, 31. März 2010, 21.45 bis 23.15 Uhr, BR
Sonntag, 27. Juni 2010, 22.00 bis 23.30 Uhr, MDR
Montag, 28. Juni 2010, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Freitag, 14. Januar 2011, 13.30 bis 15.00 Uhr, SWR
Sonnabend, 23. April 2011, 20.15 bis 21.45 Uhr, WDR
Sonntag, 24. April 2011, 12.45 bis 14.15 Uhr, WDR
Freitag, 6. April 2012, 17.45 bis 19.15 Uhr, ARD – Das Erste
Donnerstag, 12. Juli 2012, 22.00 bis 23.50 Uhr, NDR
Sonnabend, 14. Juli 2012, 12.50 bis 14.20 Uhr, HR
Freitag, 17. Mai 2013, 13.30 bis 15.00 Uhr, BR
Donnerstag, 23. Mai 2013, 13.30 bis 15.00 Uhr, SWR
Sonnabend, 26. April 2014, 11.55 bis 13.25 Uhr, HR
Montag, 28. April 2014, 12.10 bis 13.40 Uhr, HR
Dienstag, 13. Mai 2014, 18.30 bis 20.00 Uhr, ONE
Mittwoch, 14. Mai 2014, 7.00 bis 8.30 Uhr, ONE
Mittwoch, 14. Mai 2014, 12.30 bis 14.00 Uhr, ONE
Sonnabend, 5. September 2015, 20.15 bis 21.45 Uhr, SWR
Sonnabend, 5. (6.) September 2015, 1.05 bis 2.35 Uhr, SWR
Sonnabend, 21. November 2015, 20.15 bis 21.45 Uhr, NDR
Sonnabend, 28. Mai 2016, 10.30 bis 12.00 Uhr, BR
Mittwoch, 8. Juni 2016, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Dienstag, 21. Juni 2016, 14.30 bis 16.00 Uhr, WDR
Donnerstag, 22. September 2016, 10.40 bis 12.10 Uhr, RBB
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Mittwoch, 3. Mai 2017, 11.55 bis 13.25 Uhr, BR
Mittwoch, 3. (4.) Mai 2017, 1.15 bis 2.45 Uhr, BR
Freitag, 8. Dezember 2017, 12.50 bis 14.20 Uhr, HR
Freitag, 12. Januar 2018, 14.20 bis 15.50 Uhr, ONE
Sonnabend, 13. Januar 2018, 7.40 bis 9.10 Uhr, ONE
Montag, 15. Januar 2018, 7.10 bis 8.35 Uhr, ONE
Sonntag, 22. April 2018, 14.45 bis 16.15 Uhr, RBB
Dienstag, 24. April 2018, 10.45 bis 12.15 Uhr, RBB
Sonntag, 24. Juni 2018, 13.50 bis 15.15 Uhr, WDR
Montag, 12. November 2018, 12.50 bis 14.20 Uhr, HR
Sonntag, 25. November 2018, 14.30 bis 16.00 Uhr, SWR
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Montag, 17. Februar 2020, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB (HD)
Sonnabend, 11. Juli 2020, 10.30 bis 12.00 Uhr, BR (HD)
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Mittwoch, 30. September 2020, 7.30 bis 9.00 Uhr, ONE
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Donnerstag, 11. Februar 2021, 10.30 bis 12.00 Uhr, RBB
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Sonnabend, 29. August 2009, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
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