Jack 
Russischer Titel: Джек
Originaltitel: Jack
Originaltitel: Jack
Drama – Deutschland
Produktionsjahr: 2013
Filmlänge: 103 Minuten
Produktionsjahr: 2013
Filmlänge: 103 Minuten
Regie: Edward Berger
Buch: Edward Berger, Nele Mueller-Stöfen
Kamera: Jens Harant
Musik: Christoph M. Kaiser, Julian Maas
Buch: Edward Berger, Nele Mueller-Stöfen
Kamera: Jens Harant
Musik: Christoph M. Kaiser, Julian Maas
Filmbeschreibung:
Für Jack (10) gibt es nichts Wichtigeres als seine Familie. Eines Tages ist seine Mutter verschwunden. Gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Manuel (6) macht er sich auf die Suche nach ihr ... Am Ende überrascht er uns mit einer Entscheidung, die uns mit ihrem Mut den Spiegel vorhält!
Obwohl erst zehn Jahre alt, trägt Jack die Verantwortung für sich und seinen jüngeren Bruder Manuel, was ihn mit Stolz erfüllt. Die Mutter, alleinerziehend, arbeitet tagsüber und geht abends oft aus. Einen Vater gibt es in dem Haushalt nicht. Eines Tages verbrüht sich Manuel beim Baden mit kochend heißem Wasser. Jack wird die Schuld an dem Vorfall gegeben. Für die Behörden ein Grund, ihn in ein Wohnheim zu stecken. Dort leidet der Junge unter Heimweh. Er gerät bald in Konflikte und reißt aus, um nach Hause zurückzukehren. Doch wieder einmal ist die Mutter nicht da. Auf der Suche nach ihr durchstreifen Jack und Manuel die Stadt. Sie übernachten in Parks und in einer Tiefgarage, flüchten vor der Polizei, treffen auf Erwachsene, die ihnen helfen, und andere, die gleichgültig bleiben.
Obwohl erst zehn Jahre alt, trägt Jack die Verantwortung für sich und seinen jüngeren Bruder Manuel, was ihn mit Stolz erfüllt. Die Mutter, alleinerziehend, arbeitet tagsüber und geht abends oft aus. Einen Vater gibt es in dem Haushalt nicht. Eines Tages verbrüht sich Manuel beim Baden mit kochend heißem Wasser. Jack wird die Schuld an dem Vorfall gegeben. Für die Behörden ein Grund, ihn in ein Wohnheim zu stecken. Dort leidet der Junge unter Heimweh. Er gerät bald in Konflikte und reißt aus, um nach Hause zurückzukehren. Doch wieder einmal ist die Mutter nicht da. Auf der Suche nach ihr durchstreifen Jack und Manuel die Stadt. Sie übernachten in Parks und in einer Tiefgarage, flüchten vor der Polizei, treffen auf Erwachsene, die ihnen helfen, und andere, die gleichgültig bleiben.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Kommentare zum Film
paolo
Ein einfühlsamer Film, der aufzeigt, wie egoistisch die Mutter ist, die ihre Kinder auf sich alleine stellt und nur an sich denkt. Jack meistert das mit einer großen Hingabe für seinen jüngeren Bruder und weist selbst Erwachsene in ihre Schranken.
Dieser Film wurde von Ralf-S in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Freitag, 7. Februar 2014, 16.00 bis 17.43 Uhr, Berlinale Kino Filmpalast Berlin
Sonnabend, 8. Februar 2014, 9.30 bis 11.13 Uhr, Berlinale Kino Friedrichstadtpalast
Sonnabend, 8. Februar 2014, 12.30 bis 14.13 Uhr, Berlinale Kino Haus der Berliner Festspiele
Sonnabend, 8. Februar 2014, 18.00 bis 19.43 Uhr, Berlinale Kino Friedrichstadtpalast
Sonntag, 9. Februar 2014, 18.30 bis 20.13 Uhr, Kino Toni & Tonino
Sonntag, 16. Februar 2014, 13.00 bis 14.43 Uhr, Berlinale Kino Haus der Kulturen der Welt
Freitag, 13. Februar 2015, 12.00 bis 13.43 Uhr, Berlinale Kino Zoo-Palast
Donnerstag, 1. Dezember 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr, Arte
Mittwoch, 7. Dezember 2016, 13.50 bis 15.25 Uhr, Arte
Sonntag, 21. Mai 2017, 23.35 bis 1.05 Uhr, ARD – Das Erste
Donnerstag, 7. Dezember 2017, 23.50 bis 1.30 Uhr, SRF 1
Donnerstag, 7. (8.) Dezember 2017, 4.15 bis 5.50 Uhr, SRF 1
Donnerstag, 22. Februar 2018, 22.25 bis 0.00 Uhr, 3sat
Montag, 11. (12.) Februar 2019, 0.00 bis 1.35 Uhr, HR
Dienstag, 19. November 2019, 23.20 bis 1.00 Uhr, SRF zwei
Dienstag, 19. (20.) November 2019, 3.00 bis 4.35 Uhr, SRF zwei
Freitag, 22. November 2019, 20.15 bis 21.50 Uhr, Arte
Dienstag, 26. November 2019, 13.45 bis 15.50 Uhr, Arte
Donnerstag, 20. (21.) Februar 2020, 0.00 bis 1.35 Uhr, RBB (HD)
Freitag, 17. März 2023, 20.15 bis 22.00 Uhr, Arte
Freitag, 7. Februar 2014, 16.00 bis 17.43 Uhr, Berlinale Kino Filmpalast Berlin
Sonnabend, 8. Februar 2014, 9.30 bis 11.13 Uhr, Berlinale Kino Friedrichstadtpalast
Sonnabend, 8. Februar 2014, 12.30 bis 14.13 Uhr, Berlinale Kino Haus der Berliner Festspiele
Sonnabend, 8. Februar 2014, 18.00 bis 19.43 Uhr, Berlinale Kino Friedrichstadtpalast
Sonntag, 9. Februar 2014, 18.30 bis 20.13 Uhr, Kino Toni & Tonino
Sonntag, 16. Februar 2014, 13.00 bis 14.43 Uhr, Berlinale Kino Haus der Kulturen der Welt
Freitag, 13. Februar 2015, 12.00 bis 13.43 Uhr, Berlinale Kino Zoo-Palast
Donnerstag, 1. Dezember 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr, Arte
Mittwoch, 7. Dezember 2016, 13.50 bis 15.25 Uhr, Arte
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Donnerstag, 7. Dezember 2017, 23.50 bis 1.30 Uhr, SRF 1
Donnerstag, 7. (8.) Dezember 2017, 4.15 bis 5.50 Uhr, SRF 1
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Freitag, 22. November 2019, 20.15 bis 21.50 Uhr, Arte
Dienstag, 26. November 2019, 13.45 bis 15.50 Uhr, Arte
Donnerstag, 20. (21.) Februar 2020, 0.00 bis 1.35 Uhr, RBB (HD)
Freitag, 17. März 2023, 20.15 bis 22.00 Uhr, Arte
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