La fisica dell’acqua (Die Physik des Wassers) (La fisica dell’acqua)
Englischer Titel: The Physics of Water
Russischer Titel: Физика воды
Originaltitel: La fisica dell’acqua
Russischer Titel: Физика воды
Originaltitel: La fisica dell’acqua
Thriller – Italien
Produktionsjahr: 2004
Filmlänge: 76 Minuten
Produktionsjahr: 2004
Filmlänge: 76 Minuten
Regie: Felice Farina
Buch: Felice Farina, Mauro Casiraghi, Eleonora Fiorini
Kamera: Pietro Sciortino
Musik: Franco Piersanti
Buch: Felice Farina, Mauro Casiraghi, Eleonora Fiorini
Kamera: Pietro Sciortino
Musik: Franco Piersanti
Filmbeschreibung:
Der siebenjährige Ale verlor seinen Vater, als er noch sehr klein war. Nach Jahren kommt Onkel Claudio wieder in das Haus der Familie, in dem Ale mit seiner Mutter Giulia lebt. Ale fühlt eine instinktive Abneigung gegen Claudio und wird von erschreckenden Visionen quält. Schließlich manipuliert er die Bremsen von Claudios Auto. Aber Giulia steigt unvorhergesehen mit in das Auto. Ale läuft verzweifelt hinterher, aber er kann einen schrecklichen Zusammenstoß nicht verhindern. Ale ist schockiert, ein Polizeiinspektor kümmert sich um ihn. Dieser ist ein besonderer Mensch, der Ale dazu bringt, ihm seine Geschichte zu erzählen. Ale ist gezwungen, in seiner Vergangenheit zu suchen und tief in seinem Gedächtnis zu graben, bis er die Wahrheit enthüllen kann ...
Der Film wurde bereits 2004 abgedreht, konnte aber aufgrund finanzieller und urheberrechtlicher Probleme erst 2008 fertiggestellt werden und kam 2010 in die Kinos.
Der siebenjährige Alessandro hat schon als Kleinkind seinen Vater verloren. Er wächst bei seiner Mutter Giulia, einer Schwimmlehrerin, auf. Sie leben in einem von Bäumen umgebenen Haus in einem Vorort. Es ist ein heller Morgen, die Geräusche ihres Autos wecken den Jungen. Er sieht seine Mutter mit seinem Onkel Claudio wegfahren und rennt voller Angst und unablässig schreiend hinterher. Aber er kann das Auto nicht stoppen, es kommt zu einem schrecklichen Frontalaufprall. Alessandro kommt erst zur Unfallstelle, als der Krankenwagen bereits wegfährt. Er wird unter Schock stehend in eine Polizeistation gebracht.
Ein Polizist kümmert sich um ihn. Alessandro weint und gesteht, den Unfall durch Manipulation an den Bremsen des Autos verursacht zu haben. Der Detektiv ist eine besonnene Person und geht sehr sanft mit dem Jungen um. Er beruhigt ihn und überredet ihn, die ganze Geschichte zu erzählen. Alessandro beginnt mit der Rückkehr seines Onkels Claudio (dem Bruder seines Vaters), den der Junge seit seinem zweiten Lebensjahr nicht mehr gesehen hatte.
Seit der Rückkehr seines Onkels wird das Leben des Jungen von Ängsten überschattet, »Visionen« quälen ihn sehr. Über seine Probleme kann er nur mit seinem besten Freund Filippo reden. Claudio verändert viele Dinge: Er schläft mit Giulia, die nach dem Verlust ihres Mannes nie wieder geheiratet hat. Und das alte Haus, das Alessandro sehr liebt, soll verkauft werden.
In Alessandro wachsen Frustration und Unzufriedenheit, er beginnt in den Tiefen seines Gedächtnisses zu suchen. Er taucht mehr und mehr in seine Vergangenheit ab, bis er schließlich die tragische Wahrheit, die seinen Haß gegen den Onkel verursacht, aufdecken kann.
Der Film wurde bereits 2004 abgedreht, konnte aber aufgrund finanzieller und urheberrechtlicher Probleme erst 2008 fertiggestellt werden und kam 2010 in die Kinos.
Der siebenjährige Alessandro hat schon als Kleinkind seinen Vater verloren. Er wächst bei seiner Mutter Giulia, einer Schwimmlehrerin, auf. Sie leben in einem von Bäumen umgebenen Haus in einem Vorort. Es ist ein heller Morgen, die Geräusche ihres Autos wecken den Jungen. Er sieht seine Mutter mit seinem Onkel Claudio wegfahren und rennt voller Angst und unablässig schreiend hinterher. Aber er kann das Auto nicht stoppen, es kommt zu einem schrecklichen Frontalaufprall. Alessandro kommt erst zur Unfallstelle, als der Krankenwagen bereits wegfährt. Er wird unter Schock stehend in eine Polizeistation gebracht.
Ein Polizist kümmert sich um ihn. Alessandro weint und gesteht, den Unfall durch Manipulation an den Bremsen des Autos verursacht zu haben. Der Detektiv ist eine besonnene Person und geht sehr sanft mit dem Jungen um. Er beruhigt ihn und überredet ihn, die ganze Geschichte zu erzählen. Alessandro beginnt mit der Rückkehr seines Onkels Claudio (dem Bruder seines Vaters), den der Junge seit seinem zweiten Lebensjahr nicht mehr gesehen hatte.
Seit der Rückkehr seines Onkels wird das Leben des Jungen von Ängsten überschattet, »Visionen« quälen ihn sehr. Über seine Probleme kann er nur mit seinem besten Freund Filippo reden. Claudio verändert viele Dinge: Er schläft mit Giulia, die nach dem Verlust ihres Mannes nie wieder geheiratet hat. Und das alte Haus, das Alessandro sehr liebt, soll verkauft werden.
In Alessandro wachsen Frustration und Unzufriedenheit, er beginnt in den Tiefen seines Gedächtnisses zu suchen. Er taucht mehr und mehr in seine Vergangenheit ab, bis er schließlich die tragische Wahrheit, die seinen Haß gegen den Onkel verursacht, aufdecken kann.
Darsteller der Jungenrollen
Lorenzo Vavassori
(Alessandro «Ale«, 7 Jahre)
(Alessandro «Ale«, 7 Jahre)
Geburtstag: 26.12.1995
Alter des Darstellers:
ungefähr 8 Jahre
Alter des Darstellers:
ungefähr 8 Jahre
Fotogalerie
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
Es sind keine alten Sendetermine vorhanden!
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