I Want to Be Famous
Russischer Titel: Я хочу быть знаменитым
Originaltitel: I Want to Be Famous
Originaltitel: I Want to Be Famous
Kurzspielfilm – Vereinigtes Königreich
Produktionsjahr: 1975
Filmlänge: 38 Minuten
Produktionsjahr: 1975
Filmlänge: 38 Minuten
Regie: Roger Lambert
Buch: Roger Lambert
Kamera: Juan E. Garcia
Musik: Andy Roberts, Andy Finney
Buch: Roger Lambert
Kamera: Juan E. Garcia
Musik: Andy Roberts, Andy Finney
Filmbeschreibung:
Die Pubertät ist eine Qual und eine Freude. Kinder werden Heranwachsende: wie reagieren sie auf diese Entwicklung? In seinen wunderbaren Kurzfilmen lotet der Brite Roger Lambert diese wichtige Zeit aus.
In »I Want To Be Famous« erschafft sich Steve, der Jüngste und Kleinste seiner Klasse, eine Phantasiewelt, bis sein bester Freund Stuart, bodenständig und clever, ihn zwingt, sich mit der Realität auseinanderzusetzen.
Roger Lambert gelingt es, Freundschaften in verschiedenen Stadien der Pubertät zu beleuchten und wie unter einem Vergrößerungsglas zu präsentieren, ohne seine Charaktere zu verraten. Meisterlich zeigt er, wie sich diffizile Verhaltensmuster Heranwachsender unter dem Einfluß der Freundschaft verändern.
Der elfjährige Steve ist der kleinste in seiner Klasse, er haßt Fußball und findet Mädchen blöd. Am liebsten sitzt er zu Hause, wo er zeichnet und malt. Sein Vater ärgert sich darüber, und deshalb streiten sich die Eltern oft über ihren Sohn. Auch in seiner Klasse hat Steve keine echten Freunde, er ist introvertiert und einsam. Also erschafft er sich eine aufregende, aber grausame Phantasiewelt. Aber seinem besten Freund Stuart gelingt es mit Hingabe, Steve auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen ...
Ein Musterbeispiel des unabhängigen britischen Films über eine freudlose Kindheit ...
In »I Want To Be Famous« erschafft sich Steve, der Jüngste und Kleinste seiner Klasse, eine Phantasiewelt, bis sein bester Freund Stuart, bodenständig und clever, ihn zwingt, sich mit der Realität auseinanderzusetzen.
Roger Lambert gelingt es, Freundschaften in verschiedenen Stadien der Pubertät zu beleuchten und wie unter einem Vergrößerungsglas zu präsentieren, ohne seine Charaktere zu verraten. Meisterlich zeigt er, wie sich diffizile Verhaltensmuster Heranwachsender unter dem Einfluß der Freundschaft verändern.
Der elfjährige Steve ist der kleinste in seiner Klasse, er haßt Fußball und findet Mädchen blöd. Am liebsten sitzt er zu Hause, wo er zeichnet und malt. Sein Vater ärgert sich darüber, und deshalb streiten sich die Eltern oft über ihren Sohn. Auch in seiner Klasse hat Steve keine echten Freunde, er ist introvertiert und einsam. Also erschafft er sich eine aufregende, aber grausame Phantasiewelt. Aber seinem besten Freund Stuart gelingt es mit Hingabe, Steve auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen ...
Ein Musterbeispiel des unabhängigen britischen Films über eine freudlose Kindheit ...
Darsteller der Jungenrollen
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