Ein Vater zuviel (Fathers’ Day)
Französischer Titel: Drôles de pères
Spanischer Titel: Un lío padre
Griechischer Titel: Διαλέξτε Μπαμπά
Russischer Titel: День отца
Originaltitel: Fathers’ Day
Alternative Titelvarianten:
Father’s Day / Ein Vater zu viel / La fête des pères / Dialexte baba / Διαλεξτε Μπαμπα
Komödie – USA
Produktionsjahr: 1996
Filmlänge: 110 Minuten
Regie: Ivan Reitman
Buch: Francis Veber, Lowell Ganz, Babaloo Mandel
Kamera: Stephen H. Burum
Musik: James Newton Howard
Ein Vater zuviel
Filmbeschreibung:
Jack Lawrence ist ein erfolgreicher Anwalt aus Los Angeles, der alles besitzt, was man sich im Leben wünschen kann: Ein schönes Haus, einen tollen Wagen und eine wunderbare Frau. Dale Putneys Leben dagegen spielt sich permanent am Rande des Abgrunds ab. Er ist ein erfolgloser Schriftsteller und ein einsames Nervenbündel, das gerade dabei ist, sein Werk zu verbrennen und sich das Leben zu nehmen. Ein Anruf hält ihn jedoch davon ab und führt ihn zu Jack, mit dem eine haarsträubende Odyssee durch Kalifornien beginnt. Aus ihrem Alltag aufgeschreckt hat die beiden grundverschiedenen Männer der Anruf der schönen Collette, mit der beide siebzehn Jahre zuvor eine Affäre hatten. Sie hat einen sechzehnjährigen Sohn namens Scott, der vor kurzem einfach abgehauen ist. Und weil Collette ihrem Mann Bob, dem eigentlichen Vater, nicht zutraut, den Jungen zu finden, erzählt sie kurzerhand jedem ihrer beiden ehemaligen Liebhaber, daß Scott ihr Sohn sei. Dale – im Gegensatz zu Jack hocherfreut – macht sich sofort auf die Suche nach dem Jungen und kommt dabei schon bald Jack in die Quere, den sein Sohn doch nicht so kaltläßt, wie es zunächst den Anschein machte. Notgedrungen bilden die vermeintlichen Väter eine Fahrgemeinschaft und begeben sich auf eine abenteuerliche Reise immer hinter dem rastlosen Jungen her. Da dauert es nicht lange, bis ihnen klar wird, daß sie hinter demselben verlorenen Sohn her sind. Trotzdem geben sie ihre Suche nicht auf, immerhin muß ja zumindest einer von beiden der richtige Vater sein.
Die unfreiwillige Zweckgemeinschaft entpuppt sich für beide Seiten schon bald als äußerst nervenaufreibend: Während Jack versucht, die Situation im Griff zu behalten und dabei gelegentlich auch mal laut wird, lebt Dale ganz den hochsensiblen Intellektuellen aus, der ständig kurz vorm Weinkrampf steht. Dennoch raufen sich die beiden zusammen und ziehen an einem Strang – schließlich gilt es, den eigenen Sohn zu finden. Der schließt sich derweil einer tourenden Rockband an und macht sich bei einer Bande von Drogendealern unbeliebt.
Darsteller der Jungenrollen
Charlie Hofheimer
(Scott Andrews, 16 Jahre)
Geburtstag: 17.04.1981

Alter des Darstellers:
ungefähr 15 Jahre
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Freitag, 24. September 2004, 20.15 Uhr, VOX
Sonnabend, 25. September 2004, 15.00 Uhr, VOX
Sonntag, 10. Juli 2005, 14.35 Uhr, VOX
Sonntag, 10. (11.) Juli 2005, 1.25 Uhr, VOX
Sonnabend, 24. Dezember 2005, 16.25 Uhr, ORF eins
Freitag, 14. April 2006, 12.30 Uhr, VOX
Sonnabend, 22. (23.) Dezember 2007, 1.20 bis 2.55 Uhr, VOX
Montag, 24. Dezember 2007, 10.15 bis 12.00 Uhr, VOX
Donnerstag, 1. Mai 2008, 9.35 bis 11.30 Uhr, VOX
Sonntag, 17. Juli 2011, 12.15 bis 14.05 Uhr, Kabel Eins
Freitag, 2. (3.) September 2011, 2.40 bis 4.15 Uhr, Kabel Eins
Sonntag, 30. (31.) Oktober 2011, 1.15 bis 3.00 Uhr, Kabel Eins
Sonntag, 27. (28.) November 2011, 2.50 bis 4.25 Uhr, Kabel Eins
Freitag, 23. (24.) Dezember 2011, 3.30 bis 5.05 Uhr, Kabel Eins
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