Hilfe, meine Mom ist unsichtbar
Englischer Titel: Invisible Mom
Alternative Titelvarianten:
Invisible Mom
Invisible Mom
Komödie – USA
Produktionsjahr: 1997
Filmlänge: 87 Minuten
Produktionsjahr: 1997
Filmlänge: 87 Minuten
Filmbeschreibung:
Einem weltfremden Wissenschaftler ist es gelungen, einen Trank zu mixen, der unsichtbar macht. Seine Frau kommt aus Versehen in den Genuß des Mittels und verschwindet von der Bildfläche. Die Rückverwandlung läßt auf sich warten, da der Wissenschaftler vorübergehend in die Klapsmühle verbracht wird und die Frau in einer Kiste nach Washington transportiert werden soll. Bescheiden inszenierte Familienunterhaltung, die Klamauk weitgehend meidet und eine Komik entfaltet, an der auch kleinere Kinder Gefallen finden können.
Eine Fabel aus dem Fundus des fantastischen Films. »Daddy hat die Unsichtbarkeit erfunden«, kann der zwölfjährige Josh seinen Freunden in der Siedlung mitteilen. Tatsächlich ist es dem etwas weltfremd und linkisch wirkenden Wissenschaftler im Labor gelungen, einen Trank zu mixen, der dazu führt, daß man unweigerlich verschwindet. Erst passiert das dem Hund des Hauses, dann, aus Versehen, Joshs lieber Mutter. Beide sind noch zu hören, aber nicht mehr zu sehen. Und das dauert – denn Professor Griffin wird, bevor er das Gegenmittel verabreichen kann, von Ungläubigen in die Klapsmühle gesteckt, während seine Frau in einer vermeintlich leeren Kiste nach Washington transportiert werden soll.
Natürlich erreicht die Unsichtbarkeitskomödie weder in ihren szenischen noch in ihren tricktechnischen Einfällen ihr mögliches Vorbild, nämlich Whales Klassiker aus den dreißiger Jahren »The Invisible Man«. Doch bei aller Verrücktheit der Handlung, die gegen Ende immer stärker wird, vermeidet die Regie wenigstens die Zuflucht zu Klamauk und Gewalt. Statt dessen setzt der mit bescheidenen Mitteln bescheiden inszenierte Film auf fröhliche Familienmoral und Komik.
Eine Fabel aus dem Fundus des fantastischen Films. »Daddy hat die Unsichtbarkeit erfunden«, kann der zwölfjährige Josh seinen Freunden in der Siedlung mitteilen. Tatsächlich ist es dem etwas weltfremd und linkisch wirkenden Wissenschaftler im Labor gelungen, einen Trank zu mixen, der dazu führt, daß man unweigerlich verschwindet. Erst passiert das dem Hund des Hauses, dann, aus Versehen, Joshs lieber Mutter. Beide sind noch zu hören, aber nicht mehr zu sehen. Und das dauert – denn Professor Griffin wird, bevor er das Gegenmittel verabreichen kann, von Ungläubigen in die Klapsmühle gesteckt, während seine Frau in einer vermeintlich leeren Kiste nach Washington transportiert werden soll.
Natürlich erreicht die Unsichtbarkeitskomödie weder in ihren szenischen noch in ihren tricktechnischen Einfällen ihr mögliches Vorbild, nämlich Whales Klassiker aus den dreißiger Jahren »The Invisible Man«. Doch bei aller Verrücktheit der Handlung, die gegen Ende immer stärker wird, vermeidet die Regie wenigstens die Zuflucht zu Klamauk und Gewalt. Statt dessen setzt der mit bescheidenen Mitteln bescheiden inszenierte Film auf fröhliche Familienmoral und Komik.
Darsteller der Jungenrollen
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
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