Deathwatch
Französischer Titel: La tranchée
Griechischer Titel: Το καταφύγιο του εχθρού
Russischer Titel: На страже смерти
Originaltitel: Deathwatch
Griechischer Titel: Το καταφύγιο του εχθρού
Russischer Titel: На страже смерти
Originaltitel: Deathwatch
Alternative Titelvarianten:
No Man’s Land | Untitled Great War Project | Untitled WWI Trench Horror | To katafygio tou ehthrou
No Man’s Land | Untitled Great War Project | Untitled WWI Trench Horror | To katafygio tou ehthrou
Kriegsdrama – Deutschland, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Italien
Produktionsjahr: 2002
Filmlänge: 91 Minuten
Produktionsjahr: 2002
Filmlänge: 91 Minuten
Regie: Michael J. Bassett
Buch: Michael J. Bassett
Kamera: Hubert Taczanowski
Musik: Curt Cress, Chris Weller
Buch: Michael J. Bassett
Kamera: Hubert Taczanowski
Musik: Curt Cress, Chris Weller
Filmbeschreibung:
Westfront 1917: Ein versprengter Trupp britischer Soldaten findet in verlassenen deutschen Schützengräben Unterschlupf, deren Besatzung sich scheinbar gegenseitig umgebracht hat. Der einzige Überlebende prophezeit ihnen dasselbe Schicksal, das seine Kameraden ereilte. Horrorfilm mit einigen allzu drastischen Effekten, der die Mittel des Genres nutzt, um die Schrecken des Stellungskrieges zu versinnbildlichen und eine ebenso klaustrophobische wie entmenschlichte Situation heraufbeschwört.
Westfront, Erster Weltkrieg: Es ist Nacht und kalt, Kriegsgebrüll, Granateneinschläge, mitten durch Kugelhagel und Bajonettgemetzel kriecht der sechzehnjährige britische Soldat Shakespeare über das Schlachtfeld. Seine Kompanie wird nahezu vollständig aufgerieben. Die wenigen Überlebenden verirren sich auf feindlichem Gebiet und stoßen auf einen verlassenen Frontgraben, in dem drei Deutsche zurückgeblieben sind. Die Briten töten zwei von ihnen, nehmen den dritten gefangen und besetzen den Graben. Als sie die Stellung sichern wollen, fällt ihnen Merkwürdiges auf. Der Graben ist übersäht von toten Deutschen, die sich gegenseitig massakriert haben müssen. Bald schon scheint auch einer der ihren in einen Hinterhalt zu geraten. Die Briten vermuten noch einen weiteren Deutschen am Werk, doch als sie den Gefangenen verhören, um dessen Versteck ausfindig zu machen, fleht der sie nur an, zu fliehen, da im Grunde dieses Grabens das Böse lauere. Abgeschnitten von der Außenwelt, verlieren immer mehr Soldaten die Nerven; der Zusammenhalt der Truppe zerfällt, Gewalt und Brutalität drohen zu eskalieren. Nur Shakespeare versucht, den selbstzerstörerischen Moralverfall aufzuhalten. Der Rest der Kompanie gerät zusehends in den Bann einer geheimnisvollen Kraft.
Westfront, Erster Weltkrieg: Es ist Nacht und kalt, Kriegsgebrüll, Granateneinschläge, mitten durch Kugelhagel und Bajonettgemetzel kriecht der sechzehnjährige britische Soldat Shakespeare über das Schlachtfeld. Seine Kompanie wird nahezu vollständig aufgerieben. Die wenigen Überlebenden verirren sich auf feindlichem Gebiet und stoßen auf einen verlassenen Frontgraben, in dem drei Deutsche zurückgeblieben sind. Die Briten töten zwei von ihnen, nehmen den dritten gefangen und besetzen den Graben. Als sie die Stellung sichern wollen, fällt ihnen Merkwürdiges auf. Der Graben ist übersäht von toten Deutschen, die sich gegenseitig massakriert haben müssen. Bald schon scheint auch einer der ihren in einen Hinterhalt zu geraten. Die Briten vermuten noch einen weiteren Deutschen am Werk, doch als sie den Gefangenen verhören, um dessen Versteck ausfindig zu machen, fleht der sie nur an, zu fliehen, da im Grunde dieses Grabens das Böse lauere. Abgeschnitten von der Außenwelt, verlieren immer mehr Soldaten die Nerven; der Zusammenhalt der Truppe zerfällt, Gewalt und Brutalität drohen zu eskalieren. Nur Shakespeare versucht, den selbstzerstörerischen Moralverfall aufzuhalten. Der Rest der Kompanie gerät zusehends in den Bann einer geheimnisvollen Kraft.
Darsteller der Jungenrollen
Jamie Bell
(Charlie Shakespeare, 16 Jahre)
(Charlie Shakespeare, 16 Jahre)
Geburtstag: 14.03.1986
Alter des Darstellers:
ungefähr 16 Jahre
Alter des Darstellers:
ungefähr 16 Jahre
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Freitag, 24. Februar 2006, 22.15 Uhr, Pro7
Sonnabend, 25. (26.) Februar 2006, 2.05 Uhr, Pro7
Freitag, 6. (7.) April 2007, 0.30 bis 2.15 Uhr, Pro7
Sonnabend, 7. (8.) April 2007, 4.00 bis 5.40 Uhr, Pro7
Freitag, 25. (26.) April 2008, 0.30 bis 2.10 Uhr, Pro7
Freitag, 5. (6.) Oktober 2012, 2.15 bis 3.50 Uhr, Pro7
Sonnabend, 11. (12.) Juli 2015, 4.20 bis 6.05 Uhr, Pro7
Donnerstag, 24. (25.) September 2015, 2.40 bis 4.20 Uhr, Kabel Eins
Freitag, 24. Februar 2006, 22.15 Uhr, Pro7
Sonnabend, 25. (26.) Februar 2006, 2.05 Uhr, Pro7
Freitag, 6. (7.) April 2007, 0.30 bis 2.15 Uhr, Pro7
Sonnabend, 7. (8.) April 2007, 4.00 bis 5.40 Uhr, Pro7
Freitag, 25. (26.) April 2008, 0.30 bis 2.10 Uhr, Pro7
Freitag, 5. (6.) Oktober 2012, 2.15 bis 3.50 Uhr, Pro7
Sonnabend, 11. (12.) Juli 2015, 4.20 bis 6.05 Uhr, Pro7
Donnerstag, 24. (25.) September 2015, 2.40 bis 4.20 Uhr, Kabel Eins
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