Jack Frost – Der coolste Dad der Welt (Jack Frost)
Griechischer Titel: Τζακ Φροστ, ο Χιονάνθρωπος
Russischer Titel: Джек Фрост
Originaltitel: Jack Frost
Russischer Titel: Джек Фрост
Originaltitel: Jack Frost
Alternative Titelvarianten:
Jack Frost, o hionanthropos | Jack Frost – Der coolste Dad der Welt!
Jack Frost, o hionanthropos | Jack Frost – Der coolste Dad der Welt!
Jugendfilm – USA
Produktionsjahr: 1998
Filmlänge: 101 Minuten
Produktionsjahr: 1998
Filmlänge: 101 Minuten
Regie: Troy Miller
Filmbeschreibung:
Ein liebevoller Familienvater stirbt im winterlichen Colorado bei einem Verkehrsunfall und hinterläßt Frau und Sohn, der den Verlust nicht verwinden kann. Einen Winter später kehrt der Vater in der Gestalt eines tröstenden Schneemannes zurück und beschert dem Jungen unbeschwerte Tage. Ein schablonenhaft entwickelter Familienfilm, dem es an Phantasie und Leichtigkeit mangelt und der sich in pathetischen Gefühlsduseleien verliert.
Charlie Frost liebt seinen Vater Jack über alles, ist dieser doch ein effektiver Vertreiber kindlicher Langeweile und hat für alle problembeladenen Dinge des Lebens ein offenes Ohr. Das coole Vater-Sohn-Team plus Mutter Gabby und Hund Mister Chips würde eine perfekte Kleinfamilie im tiefverschneiten Städtchen Medfors, Colorado, ergeben, wenn Vater Jack als avancierender Rockstar mit seiner Band nicht ständig von einem Gig zur nächsten Plattenfirma tingeln müßte. Der damit einhergehende finanzielle Erfolg geht zunehmend auf Kosten Charlies, der sich sträflich vernachlässigt fühlt. Als ausgerechnet zu Weihnachten ein Vorspiel beim neuen Produzenten im weit entfernten Aspen ansteht, ist Charlie drauf und dran, seinem Vater die Freundschaft aufzukündigen. Doch die Reise, die zu Jacks endgültigem Karrieredurchbruch beitragen soll, endet in einer Katastrophe: Jack kommt auf dem Heimweg von der eisglatten Bergstraße ab und verunglückt tödlich. Für die Frosts bricht eine heile Welt zusammen. Ein Jahr geht ins Land. Colorado versinkt erneut im Schnee, die Frosts haben den großen Verlust nur oberflächlich überwunden. Charlie kämpft wie eh und je um Anerkennung in Nachbarschaft und Schule, Gabby versucht, die Familie so gut es geht zusammenzuhalten. Die Mundharmonika, die Charlie von seinem Vater kurz vor dessen Tod bekommen hatte, aber damals aus Zorn verschmähte, ist eine der wenigen Erinnerungen an eine schönere Zeit. Wer hätte sich träumen lassen, daß das Spiel auf ihr die Seele des Vaters noch einmal auf recht plastische Weise lebendig werden lassen könnte? Und zwar in der plump-pummeligen Gestalt eines Schneemannes, den der Junge gerade im Garten gebaut hat? Nach anfänglichem, von ungläubigem Schrecken erfülltem Mißtrauen erkennt Charlie das Wunder und erlebt mit dem höchst agilen väterlichen Schneegenossen den schönsten Winter seines Lebens.
Charlie Frost liebt seinen Vater Jack über alles, ist dieser doch ein effektiver Vertreiber kindlicher Langeweile und hat für alle problembeladenen Dinge des Lebens ein offenes Ohr. Das coole Vater-Sohn-Team plus Mutter Gabby und Hund Mister Chips würde eine perfekte Kleinfamilie im tiefverschneiten Städtchen Medfors, Colorado, ergeben, wenn Vater Jack als avancierender Rockstar mit seiner Band nicht ständig von einem Gig zur nächsten Plattenfirma tingeln müßte. Der damit einhergehende finanzielle Erfolg geht zunehmend auf Kosten Charlies, der sich sträflich vernachlässigt fühlt. Als ausgerechnet zu Weihnachten ein Vorspiel beim neuen Produzenten im weit entfernten Aspen ansteht, ist Charlie drauf und dran, seinem Vater die Freundschaft aufzukündigen. Doch die Reise, die zu Jacks endgültigem Karrieredurchbruch beitragen soll, endet in einer Katastrophe: Jack kommt auf dem Heimweg von der eisglatten Bergstraße ab und verunglückt tödlich. Für die Frosts bricht eine heile Welt zusammen. Ein Jahr geht ins Land. Colorado versinkt erneut im Schnee, die Frosts haben den großen Verlust nur oberflächlich überwunden. Charlie kämpft wie eh und je um Anerkennung in Nachbarschaft und Schule, Gabby versucht, die Familie so gut es geht zusammenzuhalten. Die Mundharmonika, die Charlie von seinem Vater kurz vor dessen Tod bekommen hatte, aber damals aus Zorn verschmähte, ist eine der wenigen Erinnerungen an eine schönere Zeit. Wer hätte sich träumen lassen, daß das Spiel auf ihr die Seele des Vaters noch einmal auf recht plastische Weise lebendig werden lassen könnte? Und zwar in der plump-pummeligen Gestalt eines Schneemannes, den der Junge gerade im Garten gebaut hat? Nach anfänglichem, von ungläubigem Schrecken erfülltem Mißtrauen erkennt Charlie das Wunder und erlebt mit dem höchst agilen väterlichen Schneegenossen den schönsten Winter seines Lebens.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Freitag, 24. Dezember 2004, 14.30 Uhr, ORF eins
Mittwoch, 6. Dezember 2006, 10.05 bis 11.40 Uhr, ORF eins
Sonntag, 17. Dezember 2006, 20.15 bis 22.10 Uhr, RTL II
Sonntag, 17. (18.) Dezember 2006, 3.15 bis 5.15 Uhr, RTL II
Dienstag, 20. November 2007, 20.15 bis 22.15 Uhr, Kabel Eins
Sonntag, 20. Dezember 2009, 14.10 bis 16.05 Uhr, Kabel Eins
Sonnabend, 25. Dezember 2010, 11.00 bis 12.50 Uhr, Pro7
Sonntag, 26. Dezember 2010, 5.50 bis 7.35 Uhr, Pro7
Sonntag, 9. Januar 2011, 14.10 bis 16.00 Uhr, Kabel Eins
Sonnabend, 24. Dezember 2011, 14.55 bis 16.45 Uhr, VOX
Montag, 26. Dezember 2011, 11.10 bis 13.00 Uhr, VOX
Montag, 24. Dezember 2012, 15.20 bis 17.05 Uhr, VOX
Dienstag, 25. Dezember 2012, 8.00 bis 9.45 Uhr, VOX
Donnerstag, 28. November 2013, 20.15 bis 22.15 Uhr, Super RTL
Mittwoch, 24. Dezember 2014, 18.15 bis 20.15 Uhr, RTL II
Donnerstag, 24. Dezember 2015, 16.25 bis 18.30 Uhr, RTL II
Freitag, 25. Dezember 2015, 7.00 bis 9.00 Uhr, RTL II
Sonnabend, 26. November 2016, 7.55 bis 10.00 Uhr, RTL II
Dienstag, 11. Dezember 2018, 20.15 bis 22.20 Uhr, Disney Channel
Dienstag, 3. Dezember 2019, 22.05 bis 0.05 Uhr, Disney Channel
Freitag, 24. Dezember 2004, 14.30 Uhr, ORF eins
Mittwoch, 6. Dezember 2006, 10.05 bis 11.40 Uhr, ORF eins
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Dienstag, 3. Dezember 2019, 22.05 bis 0.05 Uhr, Disney Channel
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