Polizeiruf 110 (293): Keiner schreit!
Originaltitel: Keiner schreit!
Alternative Titelvarianten:
Polizeiruf 110: Keiner schreit! | Polizeiruf 110 – Keiner schreit!
Polizeiruf 110: Keiner schreit! | Polizeiruf 110 – Keiner schreit!
Krimiserie – Deutschland, DDR
Produktionsjahr: 2007
Filmlänge: 90 Minuten
Produktionsjahr: 2007
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Jürgen Brauer
Buch: Alexander Pfeuffer, Annette Hess
Kamera: Peter Ziesche
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia
Buch: Alexander Pfeuffer, Annette Hess
Kamera: Peter Ziesche
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia
Filmbeschreibung:
Beim Motocrosstraining verunglückt der fünfzehnjährige Jonas mit dem Motorrad seines Trainers schwer. Manipulationen an der Maschine haben zu dem Unfall geführt. Galt der Anschlag dem Jungen oder hatte es der Täter auf den Trainer Raake abgesehen? Maik Raake war in seiner Jugend auf die schiefe Bahn geraten. Kurz vor dem Anschlag hatte sich bei ihm wieder ein alter Freund gemeldet, der aus der Haft entlassen wurde. Der Trainer weist diesen Verdacht vehement zurück. Doch wie bezahlt er seinen teuren Sport und wie finanziert er den Bau seines schicken Hauses? Die Kommissare ermitteln, daß Raake mehrmals vom Vereinsvorsitzenden Bachmeier mit größeren Beträgen finanziell unterstützt wurde. Handelt es sich bei den Zahlungen wirklich um einen großzügigen Kredit unter Freunden oder hat Maik Raake Bachmeier erpreßt, wie Hauptkommissar Schneider vermutet? Als Hauptkommissar Schmücke auf Verhaltensauffälligkeiten einiger Jungen aus dem Motocrossklub stößt, erscheint der Fall in einem neuen Licht.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Kommentare zum Film
paolo
Ein sehr einfühlsamer Film über »Kindesmißbrauch«.
Aber eine Frage, die im Raum stehen bleibt, woher hat Tim vom »Kindesmißbrauch« seines Vaters an Maurice gewußt.
Aber eine Frage, die im Raum stehen bleibt, woher hat Tim vom »Kindesmißbrauch« seines Vaters an Maurice gewußt.
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Sonntag, 1. Juni 2008, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 1. Juni 2008, 21.45 bis 23.15 Uhr, ONE
Mittwoch, 18. Februar 2009, 22.05 bis 23.33 Uhr, MDR
Mittwoch, 12. Mai 2010, 22.05 bis 23.35 Uhr, MDR
Freitag, 24. Juni 2011, 21.45 bis 23.15 Uhr, ARD – Das Erste
Mittwoch, 26. September 2012, 22.05 bis 23.35 Uhr, MDR
Mittwoch, 21. Mai 2014, 22.05 bis 23.35 Uhr, MDR
Donnerstag, 21. Juli 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Donnerstag, 19. Januar 2017, 20.15 bis 21.45 Uhr, RBB
Dienstag, 26. Dezember 2017, 22.00 bis 23.30 Uhr, MDR
Montag, 9. März 2020, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Montag, 7. Februar 2022, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Montag, 7. (8.) Februar 2022, 1.20 bis 2.50 Uhr, MDR
Donnerstag, 28. Juli 2022, 23.15 bis 0.45 Uhr, RBB
Montag, 22. Januar 2024, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Sonntag, 1. Juni 2008, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 1. Juni 2008, 21.45 bis 23.15 Uhr, ONE
Mittwoch, 18. Februar 2009, 22.05 bis 23.33 Uhr, MDR
Mittwoch, 12. Mai 2010, 22.05 bis 23.35 Uhr, MDR
Freitag, 24. Juni 2011, 21.45 bis 23.15 Uhr, ARD – Das Erste
Mittwoch, 26. September 2012, 22.05 bis 23.35 Uhr, MDR
Mittwoch, 21. Mai 2014, 22.05 bis 23.35 Uhr, MDR
Donnerstag, 21. Juli 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Donnerstag, 19. Januar 2017, 20.15 bis 21.45 Uhr, RBB
Dienstag, 26. Dezember 2017, 22.00 bis 23.30 Uhr, MDR
Montag, 9. März 2020, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Montag, 7. Februar 2022, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Montag, 7. (8.) Februar 2022, 1.20 bis 2.50 Uhr, MDR
Donnerstag, 28. Juli 2022, 23.15 bis 0.45 Uhr, RBB
Montag, 22. Januar 2024, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
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