Tatort (453): Kleine Diebe
Originaltitel: Kleine Diebe
Alternative Titelvarianten:
Tatort: Kleine Diebe / Tatort – Kleine Diebe
Tatort: Kleine Diebe / Tatort – Kleine Diebe
Krimiserie – BRD, Deutschland, Österreich
Produktionsjahr: 2000
Filmlänge: 90 Minuten
Produktionsjahr: 2000
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Vivian Naefe
Buch: Harald Göckericke
Kamera: Peter Döttling
Musik: Dieter Schleip
Buch: Harald Göckericke
Kamera: Peter Döttling
Musik: Dieter Schleip
Filmbeschreibung:
Auf einer Müllkippe im Norden der Stadt finden die Münchner Kriminalhauptkommissare Franz Leitmayr und Ivo Batic zwischen dem Unrat einen toten Jungen mit blond gefärbten Haaren. Ein Punker? Keiner scheint den Jungen zu vermissen. Einige Anzeichen lassen vermuten, daß es sich um ein ausländisches Kind handelt. Nachfragen in Asylantenheimen und Auffanglagern verlaufen ergebnislos. Der dreizehnjährige Mitru gehört zu einer raffinierten Diebesbande, die sich aus einer Gruppe rumänischer Straßenkinder rekrutiert. Von ihren erwachsenen Aufpassern in anonymen Hochhauswohnungen gehalten, werden die Kids zielsicher auf lohnende Objekte in der Großstadt München angesetzt. Unerwartete Hilfe bekommen die Münchner Kommissare von ihrer Ludwigshafener Kollegin Lena Odenthal. Lena Odenthal ist privat als Fan des Fußballclubs FC Freiburg in München. Vor dem Olympiastadion wird sie von einem blonden Jungen beklaut und kann ihn festhalten. Auch er hat blond gefärbte Haare. Bei Franz Leitmayr und Ivo Batic, die sich an dem Fall des toten Jungen die Zähne ausbeißen, läuten die Alarmglocken. Doch bei den Vernehmungen Mitrus stehen die Männer vor einer Mauer des Schweigens. Eines allerdings können sie dem Jungen entlocken: Mitru hofft, seine Schwester in Südfrankreich zu finden. Ivo Batic verspricht dem Jungen, ihm bei der Suche nach ihrer Adresse zu helfen. Denn Mitrus Traum ist, dort gemeinsam mit der Schwester leben zu dürfen. Doch schon am nächsten Tag, kaum brachten die Kommissare Mitru beim Jugendnotdienst unter, ist der Junge verschwunden. Aber Batic läßt das Schicksal Mitrus keine Ruhe. Die Kommissare entdecken die Drahtzieher hinter der Kinderbande. Sie stellen fest, daß Mitru und seine Freunde in der Diebesbande Opfer von Unternehmern mit internationalen Verbindungen sind.Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Mittwoch, 21. Januar 2004, 22.05 Uhr, MDR
Dienstag, 1. März 2005, 21.45 Uhr, BR
Dienstag, 5. Juli 2005, 20.15 Uhr, HR
Donnerstag, 22. Dezember 2005, 20.15 Uhr, WDR
Montag, 3. Juli 2006, 21.00 bis 22.30 Uhr, NDR
Dienstag, 18. Juli 2006, 20.15 bis 21.45 Uhr, SWR
Donnerstag, 11. Januar 2007, 20.15 bis 21.45 Uhr, WDR
Sonnabend, 19. Juli 2008, 20.15 bis 21.45 Uhr, HR
Dienstag, 5. Oktober 2010, 21.45 bis 23.15 Uhr, BR
Mittwoch, 13. Juli 2011, 22.50 bis 0.20 Uhr, WDR
Dienstag, 19. Februar 2013, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR
Dienstag, 12. Februar 2019, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR
Dienstag, 8. September 2020, 22.30 bis 0.00 Uhr, BR (HD)
Dienstag, 1. März 2022, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR
Mittwoch, 21. Januar 2004, 22.05 Uhr, MDR
Dienstag, 1. März 2005, 21.45 Uhr, BR
Dienstag, 5. Juli 2005, 20.15 Uhr, HR
Donnerstag, 22. Dezember 2005, 20.15 Uhr, WDR
Montag, 3. Juli 2006, 21.00 bis 22.30 Uhr, NDR
Dienstag, 18. Juli 2006, 20.15 bis 21.45 Uhr, SWR
Donnerstag, 11. Januar 2007, 20.15 bis 21.45 Uhr, WDR
Sonnabend, 19. Juli 2008, 20.15 bis 21.45 Uhr, HR
Dienstag, 5. Oktober 2010, 21.45 bis 23.15 Uhr, BR
Mittwoch, 13. Juli 2011, 22.50 bis 0.20 Uhr, WDR
Dienstag, 19. Februar 2013, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR
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