Der blaue Vogel (Синяя Птица | The Blue Bird)
Englischer Titel: The Blue Bird
Französischer Titel: L’oiseau bleu
Spanischer Titel: El pájaro azul
Griechischer Titel: Το γαλάζιο πουλί
Russischer Titel: Синяя Птица
Originaltitel: Синяя Птица | The Blue Bird
Französischer Titel: L’oiseau bleu
Spanischer Titel: El pájaro azul
Griechischer Titel: Το γαλάζιο πουλί
Russischer Titel: Синяя Птица
Originaltitel: Синяя Птица | The Blue Bird
Alternative Titelvarianten:
Sinjaja ptiza | Sinyaya ptitsa | To galazio pouli
Sinjaja ptiza | Sinyaya ptitsa | To galazio pouli
Märchenfilm – USA, UdSSR
Produktionsjahr: 1975
Filmlänge: 99 Minuten
Produktionsjahr: 1975
Filmlänge: 99 Minuten
Regie: George Cukor
Buch: Maurice Maeterlinck, Hugh Whitemore, Alfred Hayes, Aleksei Kapler
Kamera: Jonas Gritsius (Ionas Gritzus), Freddie Young
Musik: Irwin Kostal
Buch: Maurice Maeterlinck, Hugh Whitemore, Alfred Hayes, Aleksei Kapler
Kamera: Jonas Gritsius (Ionas Gritzus), Freddie Young
Musik: Irwin Kostal
Filmbeschreibung:
Den Kindern Mytyl und Tyltyl befiehlt im Traum eine Fee, den Blauen Vogel zu suchen. Tyltyl erhält dafür einen Hut mit einem Zauberdiamanten, der alle Dinge zum Leben erwecken kann. Die Kinder wandern durch das Reich der Erinnerung, das Reich der Nacht und das Reich des Luxus.Auf der Suche nach dem Blauen Vogel – Sinnbild für »das große Geheimnis der Dinge und des Glücks« – erleben zwei arme Holzfällerkinder phantastische Abenteuer.
Maurice Maeterlincks symbolische Dichtung gab die Vorlage für die erste US-amerikanisch-sowjetische Koproduktion, eine in jeder Hinsicht bizarre Mixtur: Hollywoodfarben wechseln sich ab mit sehr russischen Ballettnummern. Eines der seltsamsten Werke im Oeuvre Cukors, in dem von der allegorischen Gedankenwelt Maeterlincks nur noch Spuren erhalten blieben.
Darsteller der Jungenrollen
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