Um Himmels Willen (145): Kleines Genie
Titre original : Um Himmels Willen (145): Kleines Genie
Titres alternatifs :
Um Himmels Willen: Kleines Genie | Um Himmels Willen – Kleines Genie
Um Himmels Willen: Kleines Genie | Um Himmels Willen – Kleines Genie
Série de famille – Allemagne
Année de production : 2012
Durée du film : 45 minutes
Année de production : 2012
Durée du film : 45 minutes
Réalisateur : Andi Niessner
Livre : Michael Baier
Caméra : Ludwig Franz
Musique : Philipp F. Kölmel, Birger Heymann
Livre : Michael Baier
Caméra : Ludwig Franz
Musique : Philipp F. Kölmel, Birger Heymann
Description du film :
Wachtmeister Meier bringt den elfjährigen Florian ins Kloster. Der Junge schwänzt andauernd die Schule, und Schwester Hanna soll sich seiner annehmen, denn sonst droht seiner Mutter Ärger mit dem Jugendamt. Hanna realisiert schnell, daß der Junge ein Überflieger ist und sich in der Schule einfach nur furchtbar langweilt. Als sie jedoch herausfindet, daß sich auf Florians Bankkonto eine enorme Summe befindet, scheint klar zu sein, daß er nicht nur aus lauter Langeweile der Schule fernbleibt.
Die Oberin von Beilheim hat ein schwerwiegendes Problem. Der Besitzer des Mutterhauses ist gestorben, und nun will die Erbengemeinschaft das Haus veräußern. Zwar hatte der verstorbene Herr Gerstenbrunner Oberin Elisabeth Reuter versprochen, daß ihr Orden das Haus eines Tages erben wird, doch entsprechende Schriftstücke, die das belegen könnten, existieren nicht. Die Oberin ist verzweifelt, denn die einzige Lösung scheint ein Umzug des gesamten Mutterhauses nach Kaltenthal zu sein. Zu allem Überfluß taucht überraschend ihre Nichte Tabea auf. Sie hat sich mit ihrem Vater überworfen und sich in den Kopf gesetzt, Novizin zu werden. Eigentlich freut sich Oberin von Beilheim, Tabea bei sich zu haben. Ihren Entschluß, auch ins Kloster einzutreten, hält sie allerdings für ein Hirngespinst.
Bürgermeister Wöller treibt indes seine Ökopläne voran. Die Gemeinde soll ein Wasserkraftwerk bekommen. Zwar gibt Bauunternehmer Huber zu bedenken, daß dafür gar nicht genug Wasser vorhanden ist, aber auch für dieses Problem hat Wöller bereits eine Lösung. Der Klosterbach soll aufgestaut werden. Allerdings ist dafür das Kloster im Weg.
Die Oberin von Beilheim hat ein schwerwiegendes Problem. Der Besitzer des Mutterhauses ist gestorben, und nun will die Erbengemeinschaft das Haus veräußern. Zwar hatte der verstorbene Herr Gerstenbrunner Oberin Elisabeth Reuter versprochen, daß ihr Orden das Haus eines Tages erben wird, doch entsprechende Schriftstücke, die das belegen könnten, existieren nicht. Die Oberin ist verzweifelt, denn die einzige Lösung scheint ein Umzug des gesamten Mutterhauses nach Kaltenthal zu sein. Zu allem Überfluß taucht überraschend ihre Nichte Tabea auf. Sie hat sich mit ihrem Vater überworfen und sich in den Kopf gesetzt, Novizin zu werden. Eigentlich freut sich Oberin von Beilheim, Tabea bei sich zu haben. Ihren Entschluß, auch ins Kloster einzutreten, hält sie allerdings für ein Hirngespinst.
Bürgermeister Wöller treibt indes seine Ökopläne voran. Die Gemeinde soll ein Wasserkraftwerk bekommen. Zwar gibt Bauunternehmer Huber zu bedenken, daß dafür gar nicht genug Wasser vorhanden ist, aber auch für dieses Problem hat Wöller bereits eine Lösung. Der Klosterbach soll aufgestaut werden. Allerdings ist dafür das Kloster im Weg.
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