Loverboy
Γερμανικά Τίτλος: Loverboy – Liebe, Wahnsinn, Tod
Ρωσική τίτλος: Любимчик
Πρωτότυπος τίτλος: Loverboy
Ρωσική τίτλος: Любимчик
Πρωτότυπος τίτλος: Loverboy
Familiendrama – Η.Π.Α.
Έτος παραγωγής: 2004
Διάρκεια: 84 λεπτά
Έτος παραγωγής: 2004
Διάρκεια: 84 λεπτά
Σκηνοθεσία: Kevin Bacon
Σεναριογράφος: Hannah Shakespeare, Victoria Redel
Κάμερα: Nancy Schreiber
Μουσική: Nancy Schreiber
Σεναριογράφος: Hannah Shakespeare, Victoria Redel
Κάμερα: Nancy Schreiber
Μουσική: Nancy Schreiber
Υπόθεση:
Emily tells her son Paul, now six years old, the story of his life – how she sought motherhood, to be a mom without a husband, to raise a perfect, exceptional child, whom she calls Loverboy. In flashbacks told around a pretend car trip they take – so he can practice driving – we see Paul’s infancy, their fun together (sometimes with a manic edge), and his growing desire to go to school and be with other kids. We also flash back to Emily’s childhood, with parents so bound up with each other that she’s virtually ignored. Is Emily going to be able to let Paul be with others? Or, can she, as in the David Bowie song she sings at a school talent show, construct a life on Mars?
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Kommentare zum Film
piet09
Habe den Film gesehen.
Spencer Treat Clark ist erst am Ende des Films für knapp 2 Minuten zu sehen.
Die Jungen-Hauptrolle ist blendend besetzt. Die Mutter-Rolle in ihrem Wahn manchmal etwas überspitzt und von dem Jungen glatt an die Wand gespielt.
Warum der Film FSK16 ist und ins Eulenprogramm verfrachtet wurde, ist wohl nur mit dem um sich greifenden Ami-Puritanismus zu erklären. Oder etwa, weil sich eine alleinstehende Frau durch alle Berufsstände und Gesellschaftsschichten vögelt, um endlich die ersehnte Schwangerschaft zu erleiden?
Vielleicht auch, weil sie jeden Ihrer sündigen Schritte ausgiebig (in Gedanken) kommentiert?
Daß diese durchgeknallte Frau einen so süßen und intelligenten Fratz zur Welt brachte, ist da eher verwunderlich.
Spencer Treat Clark ist erst am Ende des Films für knapp 2 Minuten zu sehen.
Die Jungen-Hauptrolle ist blendend besetzt. Die Mutter-Rolle in ihrem Wahn manchmal etwas überspitzt und von dem Jungen glatt an die Wand gespielt.
Warum der Film FSK16 ist und ins Eulenprogramm verfrachtet wurde, ist wohl nur mit dem um sich greifenden Ami-Puritanismus zu erklären. Oder etwa, weil sich eine alleinstehende Frau durch alle Berufsstände und Gesellschaftsschichten vögelt, um endlich die ersehnte Schwangerschaft zu erleiden?
Vielleicht auch, weil sie jeden Ihrer sündigen Schritte ausgiebig (in Gedanken) kommentiert?
Daß diese durchgeknallte Frau einen so süßen und intelligenten Fratz zur Welt brachte, ist da eher verwunderlich.
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